ÖPNV
Nicht wenige Passagiere öffentlicher Verkehrsmittel empfinden häufig eine gewisse Unsicherheit, deren Ursache ihnen nicht immer bewusst ist. Das Unsicherheitsgefühl ist keineswegs nur bei Frauen, Alten und Gebrechlichen vorhanden, auch Jugendliche sind immer mehr davon betroffen. Ihre Unsicherheit basiert auf der Furcht vor Gleichaltrigen. Gestützt wird dieses latente Gefühl durch die steigende Anzahl einzelner Vorfälle, welche durch die Medien entsprechend lanciert werden.
Wer sich unsicher fühlt, wird öffentliche Verkehrsmittel nicht oder weniger nutzen, das füllt die Straßen mit Autos und schmälert die Einnahmen der Verkehrsunternehmen. Sie sind daher gut beraten, wenn sie sicherheitsfördernde Maßnahmen ergreifen. Und genau an diesem Punkt kommen wir zum Zuge. In ständiger Kooperation mit Experten hinsichtlich situativ progressiver Präventionsmaßnahmen als auch dem Zusammenspiel einzelner bereits existierender Maßnahmen, bringen wir unsere kompetente Präsenz entsprechend ein.
Denn gerade bei Untersuchungen kam heraus, dass Zeichen von Verwahrlosung Unsicherheitsgefühle im öffentlichen Raum fördern. Hier ist besonders fachmännische und versierte Sicherheitsunternehmen gefordert. Manche Bahnhöfe gleichen Müllhalden, zerbrochene oder zugenagelte Fenster, verschmierte Wände und verrottende Toiletten treten jedes Sicherheitsbedürfnis geradezu mit Füßen. Somit beugen wir durch unserer Bereitschaft auch hierbei einem Imageverlust des ÖPNV vor.